AfA Baden-Württemberg

Solidarisierung mit den Tarifbeschäftigten des Brauereigewerbes

Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeit (AfA) der SPD Baden-Württemberg unterstützt die Forderung der Tarifbeschäftigten im Brauereigerbe nach einer Lohnsteigerung in Höhe von 310 Euro für alle Gehaltsgruppen.

Zwar sinkt die Inflation in den letzten Monaten endlich wieder, die hohen Preise bleiben aber und hohe Preise sind Reallohnverluste, wenn die Löhne nicht steigen. Es ist daher vollkommen gerechtfertigt, eine Forderung von 310 Euro mehr Lohn aufzustellen. Auch die Erhöhung der Ausbildungsvergütungen um 150,00 Euro ist in Anbetracht des Fachkräftemangels nachvollziehbar und als Forderung zutreffend.

Solidarisierung mit den Tarifbeschäftigten des Brauereigewerbes

Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeit (AfA) der SPD Baden-Württemberg unterstützt die Forderung der Tarifbeschäftigten im Brauereigerbe nach einer Lohnsteigerung in Höhe von 310 Euro für alle Gehaltsgruppen.

Zwar sinkt die Inflation in den letzten Monaten endlich wieder, die hohen Preise bleiben aber und hohe Preise sind Reallohnverluste, wenn die Löhne nicht steigen. Es ist daher vollkommen gerechtfertigt, eine Forderung von 310 Euro mehr Lohn aufzustellen. Auch die Erhöhung der Ausbildungsvergütungen um 150,00 Euro ist in Anbetracht des Fachkräftemangels nachvollziehbar und als Forderung zutreffend.

Solidarisierung mit den Tarifbeschäftigten des Speditions- und Logistikbranche

Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeit (AfA) der SPD Baden-Württemberg unterstützt die Forderung der Tarifbeschäftigten der Speditions-und Logistikbranche von 13 Prozent mehr Lohn und 200 Euro pro Monat für die Ausbildungsvergütungen. Auch die Einführung einer weiteren Stufe bei der Betriebszugehörigkeitszulage ist sinnvoll und wichtig.

Das Angebot der Arbeitgeber in der ersten Verhandlungsrunde von nur 3 Prozent zum 01.04.2024 und eine weitere Erhöhung von nur 2,3 Prozent zum 01.04.2025 ist, wenn man die letzten Inflationsraten betrachtet, wohl nicht ernst zu nehmen. Noch immer ist die Inflation bei 2,5 Prozent. Eine solche Erhöhung würde nur eins bedeuten: hohe Reallohnverluste.